Candy-Melody
über ihr neustes Werk:
Das nenn ich aka Candy-Melody mal geile Nachbarschaftshilfe!

Ich aka Candy-Melody kam von einer Party in meinen engen Minikleid und war so geil das ich aka Candy-Melody meinen neuen Nachbarn mit zu mir genommen habe. Ich aka Candy-Melody habe mich so geil von ihm in meine enge und nasse Pussy ficken lassen, das ihm nach nicht allzu langer Zeit seine Ficksahne aus seinen dicken und harten Schwanz spritzte. Direkt in meine enge Fickfotze!
Das nenne ich aka Candy-Melody doch mal megageile Nachbarschaftshilfe!

Und das sagen wir:
Endlich, Nachbars Tochter, die kleine geile blonde Schlampe, endlich hab ich sie auf meinem Bett. Sie räkelt sich, dreht sich hin und her, sieht mich mit einem geilen, schwanzfressenden Blick an. Gekonnt läßt sie ihr Kleid nach oben rutschen. Das kleine Dreckstück hat nichts drunter, geil. Sie winkelt ihr rechtes Bein an und stellt es so zur Seite. Der Blick wird frei auf ihre Köstlichkeit, auf ihre Möse. Sie fragt mich ob ich geil wäre und ob mir das gefällt, was ich sehe. Und wie mir das gefällt, sofort entledige ich mich meiner Sachen und zeige ihr meinen steifen Schwanz. Ich stelle die Gegenfrage, ob ihr gefällt was sie sieht. Sie sagte nichts, sie rutschte mir noch ein Stück entgegen, spreizte ihre Beine weit auseinander, so weit es ging. Sie steckte ihre Finger in ihre Möse, spielte mit ihr. Ich kniete mich neben sie. Meine Finger tauschten mit der ihren. Ich steckte sie in ihre Fotze, ließ sie rotieren, massieren. Ihr gefiel dies. Sie quittierte dies mit zuckenden Bewegungen ihres Beckens. Aber ich kam auch nicht zu kurz, sie rieb mit ihrer Hand meinen Schwanz kräftig. Sie hatte Lust von hinten gevögelt zu werden. Sie richtete sich auf, drehte sich, dabei zog sie ihr Kleid ganz aus. Gott sei Dank, endlich sind ihre süßen Titten frei. Sie hat sich nach vorn fallen lassen, reckte ihren geilen Arsch in die Höhe. Mit meinen Fingern rieb ich diese schöne geile feuchte Fotze, ihre Vagina schwoll an, sie war bereit. Ich schob mich hinter sie und hielt meinen Schwanz an ihr Fotzenloch. Mit gekonnten Bewegungen setzte sie sich auf ihn und stieß ihn in sich mit heftigen kurzen Stößen. War geiles Gefühl in ihr zu sein. Sie drückte sich fest gegen meine Körper, mein Schwanz war tief in ihr drin. Sie fing an mit ihrem Arsch zu kreisen, bei gleichbleibenden Druck auf meinem Penis. Nun löste sie sich und schob ihren Arsch auf meinem Schwanz hin und her. Geil und ihr stöhnen dazu.Ihre Bewegungen wurden immer heftiger und fester. Unsere Körper klatschten aneinander. "Fick mich", schrie sie,"fester, tiefer". Das ließ ich mir von dem Miststück nicht zweimal sagen. Mit einem Klaps auf ihren geilen Hintern, rammte ich ihr mein bestes Stück in ihre Fotze. Wieder und wieder. Wir kamen zum Höhepunkt. Ich schob meinen Penis tief in sie, ihr Körper war in Spannung, fast wie ein Krampf. Ich spritzte in ihr ab, schön langsam, in mehrere Schüben. Nach und nach löste sich ihre Anspannung und mit einem feinen leichten Stöhnen sank sie zufrieden in die Kissen.

Candy-Melody – Das nenn ich mal geile Nachbarschaftshilfe!

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