Alexandra-Pink
über ihr neustes Werk:
Mein Fickfleisch ist wieder zurück, na endlich

Irgend wie hat mir doch dieses nutzlose Stück gefehlt, ja nicht mal einen Ständer bekommt er ohne meine Hilfe, er sollte sich schämen. Na da muss ich aka Alexandra-Pink mir wohl etwas einfallen lassen wenn ich aka Alexandra-Pink ihn benutzen möchte….. na das bekomme ich aka Alexandra-Pink schon hin, auf meine schwarze Seele ist Verlass.

Und das sagen wir:
Alexandra Pink kommt in ein Zimmer, schwarzer Trenchcoat, darunter schwarze Dessous und eine Reitgerte in der Hand. Auf dem Bett liegt ein Mann, an das Bettgitter gefesselt. Sie schlägt ihn mit der Gerte, weil sein Schwanz nicht hart ist. Dann fährt sie über den Körper und haut ein paar Mal zu. Nun zieht sie den Mantel aus und setzt sich auf das Gesicht, damit der Typ sie ausgiebig lecken kann. Davon macht sie auch reichlich Gebrauch. Dann aber will sie ficken, da der Schwanz immernoch nicht steht bläst sie ihn groß. Voller Hingabe kümmert sie sich darum, dass er die passende Größe erreicht, bevor er dann endlich in ihre Lustgrotte darf. Sie setzt sich auf ihn und reitet ihn. Man sieht wie nass sie schon ist. Dann entblößt sie auch noch ihre Brüste und man sieht sie wackeln im Takt des Ritts. Immer lauter stöhnen die Beiden um die Wette, während sie die volle Kontrolle behält. Mal schnell mal langsam reitet sie ihn oder lässt auch mal nur ihr Becken kreisen. Nachdem sie ihren Spaß hatte darf er auch kommen. Dafür ist er befreit und sie bläst den Schwanz bis er in ihr Gesicht und in den Mund kommt.

Alexandra-Pink – Mein Fickfleisch ist wieder zurück, na endlich

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